Eroning und Ergorobic

eRoning – Trainingsvideos zum Mitmachen

Hier nutzen wir die Videos vom Dänischen Ruderverband DFfR – mehr Infos findet ihr dementsprechend auch hier https://roning.dk/kerneydelser/kap-og-bredderoning/eroning/ und hier https://www.eroning.dk/.

Die Videos sind sehr unterschiedlich und richten sich an verschiedene Zielgruppen. Es gibt längere und kürzere, mal Technik, mal Ballern, mal Intervalle oder auch in Kombination mit Bodenübungen.

Und allen gemeinsam sind die motivierenden Trainerinnen und das Gefühl, dass man mit jemandem gemeinsam trainiert und sich deshalb auch ordentlich reinhängen muss 🙂

Die besten Voraussetzungen gegen den inneren Schweinehund, der einem auf halbem Wege einflüstert, das Rudern dürfe heute mal etwas kürzer ausfallen. Kommt vorbei und probiert es einmal aus!

Ergorobic – Rudern nach Musik

Im Winter gibt es zusätzlich zum „normalen“ Ergometerrudern ERGOROBIC – Rudern nach Musik. Das Prinzip funktioniert wie beim Aerobic oder Spinning in den Fitnesscentern, nur trainiert hier jeder auf seinem Ergometer! Der Name bildet sich aus Teilen der Wörter „Ergometer“ und Aerobic.

Unser ehemaliger Ruderlehrer Chris Eisenkrämer hat einen INSTRUCTOR-Kursus „Team Rowing“ besucht und sich ausbilden lassen. Danach hat er wiederum einen Kursus mit einigen Interessierten aus Germania gemacht. Eifrig haben Ulla, Lene und Günther das „taktvolle“ Rudern nach Musik mit allen Raffinessen erlernt, um den Trainierenden auf andere Gedanken zu bringen, als dass er sich eigentlich quält, schwitzt, auf der Stelle rudert und – nein, nicht die „blöde“ Wand anstarrt. Da die Ergos anders aufgebaut sind, sieht er seine Mitstreiter an. Mit ihnen gemeinsam schwitzt er, kann sich aber auch mit ihnen unterhalten, oder sich einfach der Musik anvertrauen und die Gedanken schweifen lassen.

Immer Mittwochs um 19:00 Uhr – parallel zum Krafttraining – wird im Team unter Anleitung geschwitzt, gelacht, gelernt, geträumt und vielleicht auch bei dem ein oder anderen Lied mitgesungen (zumindest mitgesummt).

Wer neugierig geworden ist und diese abwechslungsreiche Art des Trainings ausprobieren möchte, hat dazu im Laufe des Winters immer die Gelegenheit.